Outlook: Signaturen für unterschiedliche EMail-Konten

In einem älteren Artikel wurde schon beschrieben, wie man eine EMail-Signatur in Outlook anlegt.

Nun werden oftmals mehrere EMail-Adressen mit Outlook benutzt und man möchte diesen unterschiedlichen EMail-Konten auch eine jeweils andere Signatur zuordnen, die dann automatisch am Ende jeder neu erstellten EMail angezeigt wird.

Man erstellt wie in dem älteren Artikel „Signatur in Outlook einfügen“ beschrieben eine Signatur und mindestens eine weitere für ein zweites EMail-Konto.

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Regeln in Outlook sichern

Jeder kennt es: Man hat im Laufe der Zeit viele EMail-Regeln in Outlook angelegt, die dafür sorgen, dass eingehende EMails gleich beim Abrufen im gewünschten Unterordner in Outlook landen. Was aber, wenn nun die Festplatte den Geist aufgibt? Alle Regeln wieder neu erstellen? Nein, das muss nicht sein. Es geht viel einfacher!

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Testversion für Office:Mac von Microsoft jetzt erhältlich

Obwohl schon seit Oktober 2010 verfügbar, hat Microsoft erst jetzt eine Demoversion der aktuellen Office-Software für den Mac veröffentlicht. Unter der URL http://www.microsoft.com/germany/mac kann eine 30-Tage-Testversion herunter geladen werden. Die Office Mac 2011 Version besteht aus den Programmen Word 2011, Excel 2011, Powerpoint 2011 und Outlook 2011. Bei der Home & Student Version fehlt – wie auch bei der Windows-Version – Outlook. Die Home & Student Version kostet 139 Euro und die Home & Business Version ist für 379 Euro erhältlich. Die Systemanforderungen bezüglich des Arbeitsspeichers liegen bei 1 GB RAM. Als Betriebssystem muss Mac OS X Version 10.5.8 oder höher installiert sein. Auf der Produktseite von Microsoft gibt es weiterhin die Möglichkeit sich zu einem Newsletter für die Mac-Office-Software einzutragen.

http://www.microsoft.com/germany/mac

Ältere Versionen von Microsofts Internet Explorer

Auch wenn es bereits einen Internet Explorer 8 gibt und eine Beta-Version des Internet Explorers 9 hat sich Microsoft dazu entschieden, auch ältere Versionen für Tests zur Verfügung zu stellen.

Grund ist der immer noch recht hohe Marktanteil dieser eigentlich schon sehr veralteten Browser. So haben der Internet Explorer 6 und die Version 7 immer noch einen geschätzten Marktanteil von ca. 20%.

Dies geht aus einer aktuellen Studie von Netmarketshare hervor.

Vor allem für Entwickler von Webseiten könnten daher die älteren Versionen des Internet Explorers wichtig sein, um damit ihre aktuell erstellten Webprojekte auf diesen alten Browsern zu testen. Gelöst wird die Möglichkeit des Testens durch virtuelle Maschinen, die unter Windows 7 problemlos laufen sollen.

Nähere Infos dazu und den Download der virtuellen Maschinen gibt es direkt bei Microsoft…

Erste Schritte mit Outlook 2010

Outlook 2010 bietet viele neue Features, die das Arbeiten erleichtern und effizienteres Arbeiten ermöglichen.

So wurde das Menüband eingeführt, das nun überall zu finden ist und zahlreiche Menüs ersetzt. Auch das Organisieren von EMail-Nachrichten, die nach Unterhaltungen angeordnet sind, wurde erleichtert und schafft einen übersichtlicheren Umgang dieser EMail-Nachrichten. Die Kalenderfunktion in Outlook erhielt auch einen Feinschliff und ist nun übersichtlicher gestaltet. Damit lassen sich Termine und Aufgaben noch leichter und effizienter verwalten. Auch das Verwalten der Kontakte wurde neu bearbeitet und schafft eine bessere Übersicht über die gespeicherten Kontakte. Man kann nun auch viel leichter und besser Kontakte gruppieren und mit Personen in der Kontaktliste schneller in Kontakt treten.

Eine ausführliche Beschreibung der neuen Features wir auf den Internetseiten von Microsoft angeboten.

Kritische Lücke in Office 2010 wird geschlossen

Gleich mehrere Sicherheitslücken werden mit dem nächsten Patch von Microsoft am 09. November 2010 geschlossen. Betroffen sind Nutzer, die Microsoft Office 2010 auf dem Computer installiert haben.

Die Sicherheitslücken wurden als kritisch eingestuft. Deshalb wird empfohlen, dieses Update unbedingt durchzuführen.

In diesem Update wird auch gleichzeitig das Windows Tool zum Entfernen bösartiger Software auf einen aktuellen Stand gebracht. Dieses wird monatlich upgedatet.

Mehr Informationen dazu finden sich auf den Internetseiten von Microsoft.

Features und Vorteile des neuen PowerPoint 2010

Mehr Möglichkeiten als je zuvor stehen mit dem neuen Microsoft PowerPoint 2010 zur Verfügung. Damit lassen sich dynamische Präsentationen erstellen und für das Publikum freigeben. Spannende neue Audiofeatures und visuelle Effekte helfen, eine klare und eindrucksvolle Vorstellung zu geben, die einfach zu erstellen ist und mit der die Zuschauer beeindruckt werden können.

Zudem können mit PowerPoint 2010 Präsentationen zusammen mit anderen Personen bearbeitet oder Präsentation online bereitgestellt werden, damit man von überall per Internet oder über ein Smartphone darauf zugreifen kann.

PowerPoint 2010 bietet neue und verbesserte Tools, die bei der Erstellung von attraktiven und aufwendigen Präsentationen helfen.

Ein Beispiel dieser Tools ist die neu geschaffene Möglichkeit, Videos in PowerPoint einzubinden und zu bearbeiten. Die Einbindung von Videos mit Formatierungs-Effekten und Überblendungen verleiht den Präsentationen einen professionellen Ausdruck und weckt ein noch größeres Interesse.
Die Videos sind in PowerPoint eingebettet und ersparen somit die Verwaltung weiterer Dateien.

Mehr Informationen und neue Features gibt es auf der Webseite von Microsoft…

Microsoft Office 2011 für Mac ist nun erschienen

Die Software Microsoft Office 2011 für Mac enthält neben dem Textverarbeitungsprogramm Word, dem Präsentationsprogramm PowerPoint, der Tabellenkalkulation Excel und der Chatsoftware Messenger zum ersten Mal auch das E-Mail-Programm Outlook in einer Version für das Apple-Betriebssystem Mac OS X.

Das Home and Business – Paket kostet für eine Lizenz 249 Euro, für zwei Lizenzen bezahlt man 379 Euro. Die Home and Student – Lizenz kostet für eine Lizenz 109 Euro und für drei Lizenzen 139 Euro.

Mit Microsoft Office Outlook Connector für Outlook 2010 auf Windows Live Hotmail-Konto zugreifen

Nutzer von Hotmail oder Live können mit dem Microsoft Office Outlook Connector nun per Outlook auf Ihr Mail-Konto zugreifen. Sie benötigen dazu lediglich Outlook 2003, 2007 oder 2010.

Mit Microsoft Office Outlook Connector kann man EMails mit Outlook schreiben und lesen. Auch Live-Mail-Kontakte können damit einfach verwaltet werden. Änderungen werden mit Ihren Konten synchronisiert. Die neue Version 14.1 bringt nach Angaben von Microsoft einige Neuerungen mit, wie eine stabilere Verbindung zu Hotmail und die Synchronisierung der Junk Filter Einstellungen. Auf der Seite von Microsoft gibt es auch eine 64-Bit-Version zum Download.

Mit Microsoft Office Outlook Connector kann man somit auch offline arbeiten und seine EMails und Kontakte mit Outlook verwalten.

Das kostenlose Programm Microsoft Office Outlook Connector gibt es bei chip.de als Download

PowerPoint-Präsentationen mit kostenlosem Programm ansehen

Um eine PowerPoint-Präsentation nur anzusehen, kann man ein kostenloses Programm installieren. Damit lassen sich PPS, PPT und POT Dateien öffnen, auch wenn man nicht das gesamte kostenpflichtige Office-Paket auf seinem PC installiert hat.

Das kostenlose Programm Microsoft Office PowerPoint Viewer von Softonic  kann man hier downloaden.

Internet Explorer 9 Beta-Version

Mit dem Internet Explorer möchte sich Microsoft im umkämpften Markt der Internet Browser wieder weiter nach oben hangeln. Dabei soll er insgesamt schlanker werden und eine deutlich abgespeckte Oberfläche erhalten. Kleiner Nachteil der ganzen Idee: XP-User können sich den neuen Browser nicht installieren. Dieser soll erst ab Vista zu installieren sein.

Den kostenlosen Download der Beta-Version gibt es unter www.internet-explorer9.de

Eine Übersicht über alle Features gibt es unter www.internet-explorer9.de

Outlook: Kontakte exportieren

Zum Exportieren der Kontakte in Outlook gibt es eine einfache Funktion in Outlook. Diese erreicht man in Office 2007 über „Datei – Importieren/Exportieren – In Datei exportieren – Persönliche Ordner-Datei“ und mit  „Weiter“ bestätigen. Dann muss man „Kontakte“ auswählen und bekommt ein Auswahlfeld, wohin auf dem Computer oder Notebook man die Exportdatei speichern möchte. Mit „Durchsuchen“ den Ort für das Abspeichern der Datei auswählen, unter „Dateiname“ einen Namen für die Datei wählen (Empfehlung: „kontakte“) und mit „Ok“ bestätigen. Im darauffolgenden Auswahlfeld „Keine Duplikate exportieren“ wählen und mit „Fertig stellen“ bestätigen. Im darauffolgenden Fenster kann man noch einen Namen vergeben und die zu erstellende Export- bzw. Sicherungsdatei – wenn gewünscht – mit einem Kennwort versehen. Nach Klick auf „Ok“ das eben gewählte Passwort vergeben, wieder auf „Ok“ klicken und schon wird die Exportdatei erstellt.

Hinweis:
Der nun folgende Prozess, bei dem sämtliche in Outlook gespeicherten Kontakte exportiert werden, kann – je nach Rechnerleistung und Anzahl der Kontakte – ein paar Minuten dauern.

Microsoft Office für Mac 2011

Im Oktober soll das neue Office für Mac auf den Markt kommen. Es wird zwei Versionen geben, die zwischen 110 Euro (Microsoft Office for Mac Home and Student 2011) und 249 Euro (Microsoft Office for Mac Home and Business 2011) liegen sollen. Für ein Multipack, das auf zwei Rechnern installiert werden kann, sollen dann 379 Euro bezahlt werden.

Diese Software soll die aktuelle Version „Office for Mac 2008“ ablösen.

Hier der direkte Link zum Video auf YouTube…

Kampagne von Microsoft gegen OpenOffice

Auf YouTube wurde von Microsoft ein Video veröffentlicht, in dem Beschwerden ehemaliger User der kostenlosen Software OpenOffice gezeigt werden, die nun seit der Nutzung von Office 2007 scheinbar wieder viel zufriedener sind.

Microsoft weist darauf hin, dass es mit OpenOffice zu Kompatibilitätsproblemen kommt und die Nutzung von OpenOffice eine verstärkte Schulung von z.B. Mitarbeitern erfordert.

Es bleibt fraglich, ob die Verwendung von Microsofts Office weniger Aufwand in Bezug auf Schulung von Mitarbeitern erfordert.

Interessant hierbei, dass zum veröffentlichten Video keine Kommentare zugelassen werden.

Hier der direkte Link zum Video…

PC gratis vor Viren schützen

Wir alle kennen es: Gerade noch eine Webseite besucht oder eine EMail empfangen und plötzlich geht nichts mehr. Der Grund? Viren, die man sich über das Internet eingefangen hat. Wie kann man sich davor schützen? Welche Programme gibt es, die einen vor solch einer Panne schützen? Ein sehr zu empfehlendes und kostenloses Programm ist AVG Free Antivirus 2011, das man im Downloadcenter bei chip.de kostenlos downloaden kann.

Dieses Programm ist kompatibel zu Windows 2000, Win XP, Windows Vista und Windows 7 und bietet in der aktuellsten Version 2011 einige Verbesserungen gegenüber den Vorgängerversionen in Bezug auf Usability und Schnelligkeit.

Sehr gut bei dieser Antivirus-Software ist, dass sie einfach zu handhaben ist und wenig Systemleistung benötigt, was bei anderen Programmen leider oft ein kleines Manko ist.

Aber es gibt noch weitere Programme, mit deren Hilfe man den PC vor Viren schützen kann.
Einen kleinen Überblick über einige dieser Programme bietet chip.de in seinen Download-Charts.

Neue Version der Outlook-Datensicherung MOBackup

MOBackup ist eine Backuplösung für Outlook und funktioniert mit den Versionen von 2000 bis 2010. Gesichert werden die Emails sämtlicher Ordner, die Kontakte und alle weiteren Elemente von Microsoft Outlook. Sollte es zu einem Datenverlust kommen bzw. eine Neuinstallation notwendig werden lassen sich die Dateien des Anwenders leicht auf die Festplatte zurückspielen.
Nun liegt MOBackup in der neuen Version 6.15 vor in der einige BugFixes vom Autor Heiko Schröder korrigiert wurden. Das Datensicherungsprogramm ist Windows 7 kompatibel und wird regelmäßig gepflegt. Weitere Informationen zum Programm unter der angegebenen URL.

Link:
http://www.mobackup.de

Word-Dokumente in PDF umwandeln

Das Word-Format ist für das Web und für den Versand per Mail meist eher nicht gut geeignet.

Möchte man aber ein Word-Dokument versenden oder gar im Internet veröffentlichen, kann man mit einem kostenlosen Programm, dem PDFCreater, sehr einfach und mit nur wenigen Mausklicks das Word-Dokument in ein PDF-Dokument umwandeln.

Hat man den PDFCreator auf dem Computer installiert, kann man das Word Dokument – ähnlich wie beim Ausdrucken auf einem Drucker – mit diesem Programm sehr einfach in ein PDF-Dokument umwandeln.

Dabei funktioniert das Programm wie ein Drucker. Anstatt des Druckers zum Ausdrucken auf Papier wählt man den PDFCreator und kann das PDF dann auf dem PC abspeichern und den Dateinamen sogar selbst vergeben bzw. wählen.

Das Programm PDFCreator ist kompatibel zu sämtlichen Windows-Versionen, von Win95 bis Windows 7.

Hier kann man PDFCreator kostenlos downloaden…

SoftMaker Office 2010 für Windows Mobile

Die Nutzung mobiler Endgeräte nimmt zu. Immer mehr nutzen diese Möglichkeit und möchten mit dem mobilen Gerät dann auch Office-Dokumente lesen oder bearbeiten.

Eine kostengünstige Möglichkeit ist Softmaker Office 2010 für Windows Mobile, eine vollwertige Software, mit deren Hilfe man sämtliche Office-Dateien auf dem mobilen Endgerät öffnen, bearbeiten und speichern kann. Und das, ohne Verlust von Formatierungen und Inhalten – auch wenn man die Dokumente nach dem Bearbeiten mit dem mobilen Endgerät später an einem PC öffnet und bearbeitet.

Textbearbeitung kann man mit dem TextMaker, Tabellenkalkulationen mit dem PlanMaker und Präsentationen mit dem SoftMaker Presentations öffnen, erstellen, bearbeiten und speichern. Und das ohne Verlust von Inhalten und ohne Kompatibilitätsprobleme.

Man kann mit SoftMaker Office 2010 für Windows Mobile somit jederzeit und überall von unterwegs Dokumente bearbeiten, erstellen und speichern.

Eine 30-tägige Testversion kann man hier kostenlos downloaden.

Klassisches Menü für Microsoft Office 2010 durch praktisches Zusatzprogramm

Die Ribbon Bar ist die neue Multifunktionsleiste, die das klassische Menü seit Office 2007 ersetzt. Ziel war es, Computerneulingen einen einfacheren Einstieg zu ermöglichen. Leider ging dies aber auch auf Kosten von erfahrenen Office-Nutzern, die ihre Funktionen in der neuen Ribbon Bar oft vergeblich suchten. Da Microsoft kein alternatives Bedienkonzept vorsieht, haben findige Programmierer kleine Zusatzprogramme geschrieben, die das klassische Menüsystem wieder in die aktuellen Office-Versionen bringt.

Ein solches Programm bietet z.B. die Firma UBIT aus der Schweiz an. Das kostenlose Tool mit dem Namen UBITMENU klinkt sich in die Ribbon BAR als ein weiteres Feld ein und bietet, wenn dieses ausgewählt wird, das komplette klassische Menüsystem von Microsoft Office 2003. Toll ist, dass das Ribbon Bar System erhalten bleibt, so kann auf Wunsch parallel mit beiden Menüführungen gearbeitet werden. Weitere Informationen zu UBITMENU finden sich unter der angegebenen URL.

http://www.ubit.ch/software/ubitmenu-office2007/